Wer den Film „Ich – einfach unverbesserlich“ kennt, kennt auch dieses Zitat. Bei uns in der Familie ist das Zitat mittlerweile in den alltäglichen Sprachgebrauch eingegangen und sozusagen zum „geflügelten Wort“ geworden.

Ein klitzekleiner Garten im Schwobaländle
Wer den Film „Ich – einfach unverbesserlich“ kennt, kennt auch dieses Zitat. Bei uns in der Familie ist das Zitat mittlerweile in den alltäglichen Sprachgebrauch eingegangen und sozusagen zum „geflügelten Wort“ geworden.
So langsam aber sicher geht die große Ernte bei uns los. Zucchini und Gurken gibt’s ja schon seit Juni, aber jetzt kommt die große Zeit der Tomaten und der Chilli.
Obwohl mein Garten noch nicht mal ansatzweise fertig ist, habe ich doch bereits für die ersten beiden Beete seeeehr viel Zeit darauf verwendet, diese zu gestalten. Bunt wollte ich nicht, die rot-gelb-orange-Farbpalette ist so gar nicht meins.
Daher herrschen bei mir im (Zier-)Garten die Farben Weiß, Rosa, Violett und deren Zwischentöne vor.
Dachte ich.
War zumindest der Plan
Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Und nicht nur mir, sondern auch dem Monschder, den armen Nachbarn rechts von uns und je nach Windrichtung auch den Nachbarn gegenüber.
Ihr fragt euch welches Corpus delicti hier zum allgemeinen Geruchs-Ärgernis wird? Ich sag’s Euch: unsere Miste!
Noch ein Blog.
Nochmal Amateurgärtner die ihre Halbweisheiten in die Welt posaunen müssen.
Noch mehr Bilder von Rosen, Rittersporn und Salbei….. Braucht das die Welt?
Gute Frage. Aber nach langem Hin- und Her haben wir uns doch dazu entschlossen und mischen ab jetzt auch mit im www…..