Dass ich einen kleinen Garten mein Eigen nenne – ein alter Hut. Und dass ich bekennender Inselaffe bin und das United Kingdom liebe, dürfte sich mittlerweile auch herumgesprochen haben. Aber was kommt raus wenn man beide Fakten miteinander kombiniert? Richtig: eine Faszination und eine große Liebe zu englischen Gärten.
Tagsüber ist es hier gerade sehr sonnig und die Nächte sind meist Sternenklar. Da bleibt es nicht aus, dass es morgens ein wenig frostig ist. ABER: warm angezogen ist das überhaupt nicht schlimm. Ich hab’s für Euch getestet.
Ich freue mich total über Euer Interesse zu meiner bisherigen Schottland-Reihe. Vielen Dank an all Euch treue Leser. Meine Reise nochmal für den Blog aufzuarbeiten ist ein wenig, als ob ich wieder dort wäre.
Der Monschder und ich sind bekennende „Inselaffen“. In den letzten zehn Jahren waren wir nun das vierte Mal in GB, und davon das dritte Mal in Schottland. Was uns so besonders anzieht an dem Land lässt sich gar nicht mal so genau sagen. Einfach das Gesamtpaket: kurze Anreise, die raue und doch sehr freundliche und hilfsbereite Art der Menschen, ein mildes (wenn auch wechselhaftes Klima), wirklich sehr gutes Essen (jaaa! Auch wenn da jetzt die eine oder andere Augenbraue ungläubig nach oben wandert: In Schottland kann man WIRKLICH richtig gut essen!), tolle Gärten, Schlösser, Ruinen, gelebte Historie an jeder Ecke und eine MEGA-Landschaft. Ach – und der Monschder wirft noch ein: Whisky. (Im schottischen übrigens ohne ‚e‘ geschrieben. Das sei eine Erfindung der Amerikaner, hieß es auf unserer Tour durch eine kleine Distille.) Wie man es auch dreht und wendet: Schottland hat für jeden was zu bieten.